Umfrage zur Kundenzufriedenheit

Wer sich beschwert - dem kann geholfen werden!

Neukunden zu gewinnen ist ein hartes und zeitaufwändiges Geschäft – einen Bestandskunden zu halten dagegen oft einfacher. Das erklärt auch warum es wesentlich kostenintensiver ist, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen Stammkunden zu halten.

Eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit – das ist das Mittel der Wahl wenn es darum geht Kunden an das Unternehmen zu binden. In den schnelllebigen Zeiten in welchen heute Unternehmen stehen ist eine schnelle Reaktion auf die Anforderung der Kunden unerlässlich um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Doch wie erfährt ein Unternehmen ob seine Kunden noch zufrieden sind und wie verfährt man mit den gewonnenen Informationen.

Im Grunde sollte ja der Vertrieb das Ohr beim Kunden haben – häufig jedoch sind die Außendienstmitarbeiter zeitlich stark eingespannt und nicht in der Lage auch noch eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit effizient durchzuführen. Doch was ist die Basis für die Zufriedenheit eines Kunden? Ganz einfach, der Kunde ist dann zufrieden, wenn Produkte und Dienstleistungen die von Werbung oder Außendienstmitarbeitern gemachten Versprechungen einhalten, die Qualität des Produktes den Erwartungen des Kunden entspricht und das Unternehmen für etwaige Problemstellungen eine schnelle Lösung anbieten kann.

Die Umfrage zur Kundenzufriedenheit gibt, wenn sie professionell abgewickelt wird, genau hierüber Auskunft. Die Umfrage zur Kundenzufriedenheit darf auch nicht unterschätzt werden. Denn die Vertriebskosten für einen Bestandskunden der immer wieder bestellt, sind deutlich niedriger als bei neuen Kunden. Beschwerden oder Abwanderung sind ebenfalls gute Signalgeber für die Kundenzufriedenheit. Mit den richtigen Instrumenten lässt sich die Kundenzufriedenheit frühzeitig messen und Problemstellungen erkennen.

B2B Kampagnen als Umfrage zur Kundenzufriedenheit sind hier das geeignete Mittel der Wahl, denn häufig melden sich weder zufriedene noch unzufriedene Kunden selbst beim Unternehmen. Die Zufriedenheit eines Kunden ist immer optimierbar, darum ist es für Unternehmen so wichtig über die Umfrage zur Kundenzufriedenheit herauszufinden, ob man auf dem richtigen Weg ist und die Erwartungen des Kunden erfüllt werden.

Erst wenn man über eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit die Problemstellungen, aber auch die Kundenerwartungen herausgefunden hat, kann ein Unternehmen gezielt dagegen steuern. Eine gute Methode Kundenzufriedenheit zu analysieren ist nach dem Verkauf den Kunden durch geschulte Call Agents noch einmal zu kontaktieren und ihn einfach zu fragen, ob das Produkt seinen Erwartungen entsprochen hat. Ein weiterer ernstzunehmender Weg ist es, seine Kunden bereits bei der Entwicklung von Neuprodukten mit einzubeziehen und sie nach ihren Wünschen zu fragen – auch das lässt sich am sinnvollsten über eine dafür entwickelte Telemarketingkampagne realisieren.

 

Umfrage zur Kundenzufriedenheit und Beschwerdemanagement
– ein perfektes Duo zur Kundenbindung

Beschwerden werden grundsätzlich negativ wahrgenommen, der Kunde beschwert sich über eine falsche Rechnung oder einen Defekt. Doch wenn man Umfragen zur Kundenzufriedenheit und Beschwerdemanagement professionell umsetzt, erhöht man damit die Kundenbindung signifikant. Daneben wird das Image des Unternehmens positiv beeinflusst, denn ein Kunde der auch bei Problemen Wertschätzung erfährt, wird sich trotzdem positiv über das Unternehmen äußern. Für die Umfrage zur Kundenzufriedenheit ebenso wie für das stete Beschwerdemanagement bieten professionelle Call Center die notwendigen Instrumente an.

Beschwerden und Servicedienstleistungen können über eine sogenannte Inboundhotline, die zu meist auch für den Anrufer kostenlos ist, abgewickelt werden. Der Kunde hat so das Gefühl, dass das Unternehmen immer für ihn erreichbar ist und hat immer einen kompetenten, weil geschulten Mitarbeiter der seine Anfrage aufnimmt. Umfragen zur Kundenzufriedenheit sollten also immer der erste Schritt sein, um die Erwartungen und Wünsche der Kunden zu erfahren. Ein professionelles Beschwerdemanagement der logische zweite Schritt danach.